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  • AutorenbildGeburtshaus Freiburg

Teamvorstellung: Hebamme Nina Ohnmacht

Noch steckt Nina mitten in der Hebammenausbildung und dennoch setzt sie sich im Gründungsteam ein und hat schon jetzt die Entscheidung getroffen, dass sie nach Abschluss ihrer Ausbildung als Hebamme im Geburtshaus arbeiten möchte. Heute lernt ihr sie im Gespräch schon mal ein bisschen kennen.


Liebe Nina, auch du gehörst zum Gründungsteam im Geburtshaus. Wie kam es dazu?


Freiburg und ein Geburtshaus war für mich eine Selbstverständlichkeit, die ich nie in Frage gestellt hatte. Umso schockierter war ich, als ich festgestellte, dass die Frauen in Freiburg inzwischen nur noch die Wahl zwischen Klinik- oder Hausgeburt haben. Die Option Geburtshaus gibt es nicht mehr, was ich als unhaltbaren Zustand empfinde. Dass sich das Geburtshaus-Team gefunden und gebildet hat, erfüllt mich mit großer Freude, denn wir Hebammen brauchen familienfreundliche Arbeitsmodelle, um unsere werdenden Familien mit unserem Wissen und unserer ganzen Aufmerksamkeit begleiten zu können.



Wann hast du deine Ausbildung begonnen - und warum?


Noch stecke ich mitten in meiner Ausbildung - nachdem meine eigene Familien mit drei Kindern komplett ist. Der Wunsch Hebamme zu werden, begleitet mich seit meiner Kindheit und ich freue mich ab Frühling 2021 diesen wunderbaren Beruf endlich ausüben zu können.



Was gefällt dir an der Arbeit im Geburtshaus ganz besonders?


Der Flow aller Beteiligter und der tiefe Wunsch, dass unser Geburtshaus bald allen Frauen, die sich wünschen außerklinisch zu gebären, offen steht. Mitgestalten zu können und von Anfang an dabei zu sein, wenn etwas Großes entsteht, empfinde ich als Bereicherung.



Wie wird dein Angebot im Geburtshaus voraussichtlich aussehen?


Gerne möchte ich Frauen und ihre Familien ab der Schwangerschaft, über die Geburt bis in die Kleinkindzeit begleiten und unterstützen.


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